Wissenschaftler haben ein Nanomaterial mit antibakteriellen Eigenschaften in Komposit-Füllmaterial eingebaut. Dieses neue Füllungsmaterial kann das Wiederauftreten von Karies durch virulente Bakterien wirksam verhindern.
Karies (Genannt dental Karies oder Karies) kommt sehr häufig und weitverbreitet vor Bakteriell Krankheit bei schulpflichtigen Kindern und Erwachsenen. Virulent Bakterien Gefällt mir Streptococcus mutans sammeln sich auf der Zahnoberfläche an und beginnen, hartes Gewebe aufzulösen. Einmal Bakterien Sie setzen sich auf der Zahnoberfläche ab und führen zu sekundärer (oder wiederkehrender) Karies an den Zahnrändern Füllung aufgrund der Bildung von Säure durch Hohlraumbildung Bakterien die sich nun an der Schnittstelle zwischen Zahnfüllung und Zahn befinden. Durch Bakterien verursachte Karies ist für das Versagen von Zahnrestaurationsmaterialien verantwortlich und betrifft jedes Jahr 100 Millionen Patienten. Wiederkehrende Karies und Karies führen zu Zahnextraktionen und Wurzelkanalbehandlungen.
In der früheren Zeit wurden Amalgamfüllungen aus Metalllegierungen für Zahnrestaurationen verwendet. Diese Füllungen hatten einige antibakteriell Wirkung, hatte aber auch Nachteile von Volltonfarbe, Quecksilbertoxizität und fehlender Haftung am Zahn. Heute werden Kompositharze in dentalen Restaurationsmaterialien verwendet, ihnen fehlen jedoch antibakterielle Eigenschaften, was ein großer Nachteil ist. Auch die allmähliche Freisetzung aller löslichen Mittel aus dem Harz beeinflusst ihre mechanischen Eigenschaften, was zu porösem oder schwachem Harz führt. Viele der getesteten Kombinationsmaterialien sind zeitlich begrenzt und können auch für benachbarte Gewebe toxisch sein, zumal sie eine hohe Dosierung erfordern. Kompositfüllungen auf Harzbasis, die eine bakterienhemmende Wirkung aufweisen, können die Entwicklung weit verbreiteter oraler Erkrankungen wie Karies verhindern.
In einer am 28. Mai veröffentlichten Studie in ACS Angewandte Materialien und SchnittstellenForscher beschreiben ein neues, verbessertes Material mit intrinsischer Wirksamkeit antibakteriell Möglichkeiten, die für neuartige Zahnfüllungen genutzt werden können, um wiederkehrenden Karies vorzubeugen. Dasselbe Forscherteam hatte in seiner früheren Arbeit herausgefunden, dass der selbstorganisierende Baustein Fmoc-Pentafluro-L-Phenylalanin-OH (Fmoc) wirksam ist antibakteriell und auch entzündungshemmende Eigenschaften. Und es enthält sowohl funktionale als auch strukturelle Unterteile. In der aktuellen Studie haben Forscher mithilfe neuartiger, von ihnen entwickelter Methoden Fmoc-Nanoanordnungen funktionell in harzbasierte Dentalkompositmaterialien eingebaut.
Der antibakteriell Anschließend wurde die Leistungsfähigkeit dieses neuen Füllmaterials evaluiert. Die Forscher analysierten auch seine mechanische Festigkeit, seine optischen Eigenschaften und seine Biokompatibilität. Wenn Verbundwerkstoffe auf Harzbasis mit antibakteriellen Nanoanordnungen versetzt werden, erhält man die Fähigkeit, das Wachstum und die Lebensfähigkeit von zu hemmen und zu behindern Bakterien. Das neue Material war ungiftig und die mechanischen oder optischen Eigenschaften der Nanoanordnungen bleiben durch die Integration unberührt. Die antibakterielle Wirkung gegen Bakterien S-Mutans erforderte eine sehr geringe Dosierung des neuen Materials.
Das zeigt die aktuelle Studie antibakteriell Aktivität von Fmoc-Nanoanordnungen und deren funktioneller Einbau in Zahnharzkompositfüllungen zur Entwicklung eines biokompatiblen amalgamierten Harzkompositmaterials. Das neue Füllmaterial ist optisch ansprechend, mechanisch steif, weist eine hohe Reinheit auf, ist kostengünstig und lässt sich leicht in harzbasierte Füllmaterialien einbetten.
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Quelle (n)
Schnaider, L. et al. 2019. Verbesserte antibakterielle Verbundmaterialien mit integriertem Nanoaufbau. ACS Angewandte Materialien und Schnittstellen. 11 (24). https://doi.org/10.1021/acsami.9b02839