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Klimawandel: Treibhausgasemissionen und Luftqualität sind keine zwei getrennten Probleme

Klimawechsel as a result of global warming attributed to excessive greenhouse Emissionen in the atmosphere is a serious threat to the societies across the world. In response, the stakeholders are working towards reduction of carbon emissions in the atmosphere which is thought to be the key to the prevention of Klimawechsel. The recent lockdown measures aimed at containing spread of SARS CoV-2 virus responsible for COVID-19 pandemic temporarily reduced human economic activities leading to reduced emissions in the atmosphere. This provided a potential future scenario of changed atmospheric composition due to reduction in emission. A recent study reveals that improved air quality due to lockdowns did not slow down atmospheric growth rates of greenhouse gases as expected. This was because of increased lifetime of methane (an important greenhouse gas) and partly due to reduced oceanic uptake of CO2. This suggests that threats of Klimawechsel and air pollution are not two separate but interlinked problems.Hence, efforts to reduce greenhouse gas emissions and improve air quality should be considered together.  

Die COVID-19-Krankheit nach ihrem Ausbruch in Wuhan in China wurde am 30. Januar 2020 zu einem Ausbruch von internationaler Besorgnis erklärt. Bald nahm sie eine äußerst schwerwiegende Form an, breitete sich weltweit aus und erklärte am 11. März 2020 eine Pandemie. Seitdem verursacht die Pandemie beispielloses menschliches Leid und enorme wirtschaftliche Schäden.   

Die Bemühungen zur Eindämmung und Milderung von COVID-19 rechtfertigten die Auferlegung strenger Einschränkungen menschlicher Aktivitäten durch Sperren, die über mehrere Monate zu einem starken Rückgang der industriellen und wirtschaftlichen Aktivitäten, des Verkehrs und des Flugverkehrs führten. Dadurch kam es zu einer starken Reduzierung Emissionen in Atmosphäre. Die Kohlendioxidemissionen (CO2) gingen 5.4 um 2020 % zurück. Die Luftqualität verbesserte sich während des Lockdowns. Deutlich beobachtbare Veränderungen wurden in der Zusammensetzung der Atmosphäre beobachtet.  

Man hätte erwartet, dass sich die Wachstumsrate der Treibhausgase in der Atmosphäre aufgrund der Sperrung verlangsamen würde, aber dies geschah nicht. Trotz des starken Rückgangs der Industrie- und Fahrzeug-/Verkehrsemissionen haben sich die atmosphärischen Wachstumsraten der Treibhausgase nicht verlangsamt. Stattdessen wuchs die CO2-Menge in der Atmosphäre etwa gleich schnell wie in den Vorjahren.   

Dieser unerwartete Befund war teilweise auf die verringerte Aufnahme von CO . zurückzuführendurch die Meeresflora. Der Schlüsselfaktor war jedoch atmosphärisches Methan. Normalerweise spielen Stickoxide, einer der Luftschadstoffe (die sechs Luftschadstoffe sind Kohlenmonoxid, Blei, Stickoxide, bodennahes Ozon, Feinstaub und Schwefeloxide), eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Methan- und Ozongehalts in der Luft Atmosphäre. Es bildet kurzlebige Hydroxylradikale, die dabei helfen, langlebige Gase wie Methan in der Atmosphäre abzubauen. Der durch den Lockdown verursachte Rückgang der Stickoxidemissionen bedeutete eine verringerte Fähigkeit der Atmosphäre, sich selbst von Methan zu reinigen. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer von Methan (a Gewächshaus Gas, das die Wärme in der Atmosphäre viel effektiver einfängt als CO2) in der Atmosphäre stieg und die Methankonzentration in der Atmosphäre nahm mit dem durch die Sperrung bedingten Emissionsrückgang nicht ab. Im Gegenteil, Methan in der Atmosphäre ist im letzten Jahr mit 0.3% schneller gewachsen, was so hoch ist wie nie zuvor in den letzten zehn Jahren.  

Reducing concentrations of greenhouse gases in the atmosphere is an imperative and phased reduction of carbon emissions is the key to Klimawechsel action plans however, as the study suggests, overall response of atmospheric composition to emissions changes is heavily influenced by factors such as carbon-cycle feedbacks to CH4 und CO2, background pollutant levels, the timing and location of emissions changes, and Klima feedbacks on air quality, such as wildfires and the ozone Klima penalty. Therefore, threats of Klimawechsel and air pollution are not two separate but interlinked problems. Hence, efforts to reduce greenhouse gas emissions and improve air quality should be considered together. 

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Quelle:  

Lacher J., et al 2021. Societal shifts due to COVID-19 reveal large-scale complexities and feedbacks between atmospheric chemistry and Klimawechsel. PNAS November 16, 2021 118 (46) e2109481118; DOI: https://doi.org/10.1073/pnas.21094811188 

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Umesh Prasad
Umesh Prasad
Wissenschaftsjournalist | Gründungsherausgeber der Zeitschrift Scientific European

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