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PHILIP: Laserbetriebener Rover, um superkalte Mondkrater nach Wasser zu erkunden

Obwohl Daten von Orbiter have suggested presence of Wasser ice, the exploration of lunar Die Entstehung von Kratern in den Polarregionen des Mondes war aufgrund des Fehlens geeigneter Technologie zur Energiegewinnung nicht möglich lunar Rover in den ständig dunklen, superkalten Gebieten mit einer Temperatur von –240 °C. Das Projekt PHILIP („Powering Rovers by High Intensity Laser Induction on Planets’) commissioned by European Raumfahrt Agency is ready to develop prototypes that would provide laser power to these rovers in an effort to explore evidence of existence of Wasser in these craters.

Mond dreht sich nicht um seine Achse, wenn er sich um die Erde dreht, daher ist die andere Seite des Mondes von der Erde aus nie sichtbar, aber beide Seiten erhalten zwei Wochen Sonnenlicht gefolgt von zwei Wochen Nacht.

Es gibt jedoch versunkene Bereiche in Kratern in den Polarregionen des Mondes, die aufgrund des geringen Einfallswinkels des Sonnenlichts nie Sonnenlicht erhalten und das tiefe Innere der Krater für immer im Schatten lassen. Diese ständige Dunkelheit in den Polarkratern macht sie extrem kalt im Bereich von –240 °C, was etwa etwa 30 Kelvin, also 30 Grad über dem absoluten Nullpunkt, entspricht. Die von der empfangenen Daten lunar Orbiter der ESA, ISRO und NASA haben gezeigt, dass diese dauerhaft schattigen Bereiche reich an Wasserstoff sind, was auf das Vorhandensein von Wasserstoff schließen lässt Wasser (ice) in these craters. This information is of interest for science as well as a local source of ‘Wasser and oxygen’ for future moon human habitation. Therefore, there is a need of a rover that could go down to such craters, drill and bring sample for testing to confirm presence of ice there. Given lunar Obwohl Rover in der Regel solarbetrieben sind, konnte dies bisher nicht erreicht werden, da es nicht möglich war, die Stromversorgung der Rover während der Erkundung einiger dieser dunklen Krater sicherzustellen.

Eine Überlegung war, nuklearbetriebene Rover zu haben, aber dies erwies sich als ungeeignet für die Eiserkundung.

In Anlehnung an die Berichte über die Verwendung von Lasern zum Antrieb von Drohnen, um sie länger in der Luft zu halten, hat das Projekt PHILIP ('Antrieb von Rovern durch hochintensive Laserinduktion Planets’) was commissioned by European Raumfahrt Agency to design a complete laserbetrieben Erkundungsmission ein.

Das PHILIP-Projekt ist nun abgeschlossen und die ESA ist der Stromversorgung einen Schritt näher gekommen lunar Rover mit Lasern, um die superkalte Dunkelheit zu erkunden Mondkrater in der Nähe der Pole.

ESA would now begin to develop prototypes for exploring the dark craters that would provide evidence for confirmation of the presence of Wasser (ice) leading to realisation of human dream to inhabit this satellite.

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Quellen:

Die Europäische Weltraumorganisation 2020. Ermöglichung und Unterstützung / Raumfahrttechnik und -technologie. Laserbetriebener Rover zur Erkundung der dunklen Schatten des Mondes. Veröffentlicht am 14. Mai 2020. Online verfügbar unter http://www.esa.int/Enabling_Support/Space_Engineering_Technology/Laser-powered_rover_to_explore_Moon_s_dark_shadows Zugriff am 15. Mai 2020.

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SCIEU-Team
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