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Archäologen finden 3000 Jahre altes Bronzeschwert 

Bei Ausgrabungen im Donau-Ries in Bayern in Deutschland, Archäologen haben ein gut erhaltenes Schwert entdeckt, das über 3000 Jahre alt ist. Die Waffe ist so außergewöhnlich gut erhalten, dass sie fast noch glänzt.  

Das Bronzeschwert wurde in einem Grab gefunden, in dem kurz hintereinander drei Personen mit reichen Bronzegaben begraben waren: ein Mann, eine Frau und ein Jugendlicher. Es ist noch nicht klar, ob die Personen verwandt waren. 

Das Schwert stammt vermutlich aus dem Ende des 14. Jahrhunderts v. Chr. dh die mittlere Bronzezeit. Schwertfunde aus dieser Zeit sind selten.  

Es handelt sich um einen Vertreter der bronzenen Vollgriffschwerter, deren achteckiger Griff komplett aus Bronze besteht (achteckiger Schwerttyp). Die Herstellung achteckiger Schwerter ist aufwendig. 

Die gefundenen Artefakte müssen noch gründlich untersucht werden Archäologen, aber der Erhaltungszustand des Schwertes ist außergewöhnlich.   

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Quelle:  

Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. Pressemitteilung. Veröffentlicht am 14. Juni 2023. Verfügbar unter https://blfd.bayern.de/mam/blfd/presse/pi_bronzezeitliches_schwert.pdf  

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