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Gehirnfressende Amöbe (Naegleria fowleri) 

Gehirnfressende Amöbe (Naegleria fowleri) ist dafür verantwortlich Einnahme von Medikamenten Infektion, die als primäre amöbische Meningoenzephalitis (PAM) bekannt ist. Die Infektionsrate ist sehr gering, aber hochgradig tödlich. Die Infektion erfolgt durch die Aufnahme von mit N. fowleri kontaminiertem Wasser über die Nase. Zur Behandlung werden derzeit Antibiotika und Antimykotika (einschließlich des Leishmaniose-Medikaments Miltefosin) eingesetzt.  

Naegleria fowleri Üblicherweise bekannt als "Einnahme von Medikamenten-fressende Amöbe“ ist für seltene, aber äußerst tödliche Erkrankungen verantwortlich Einnahme von Medikamenten Infektion, die als primäre amöbische Meningoenzephalitis (PAM) bekannt ist.  

Diese Amöbe kommt normalerweise im Boden und in warmen Süßwasserseen, Flüssen, heißen Quellen und schlecht gepflegten Freizeitbecken mit minimaler Chlorierung und Temperaturregulierung vor. Es kann reichen Einnahme von Medikamenten kann eine Infektion verursachen, wenn Wasser, das die Amöbe enthält, in die Nase gelangt. Bei den Betroffenen handelt es sich meist um Kinder und Jugendliche, die an Aktivitäten in unbehandelten Süß- und Warmwassergewässern teilgenommen haben, die mit diesen Amöben kontaminiert sind.  

Infektionsrate ist sehr niedrig (etwa 3 Fälle pro Jahr in den USA), aber die Sterblichkeitsrate ist mit 97 % außergewöhnlich hoch. Kürzlich wurde im indischen Kerala ein Todesopfer gemeldet. 

Über mit dieser Amöbe verunreinigtes Trinkwasser kann man sich nicht anstecken. Der Schlüssel zur Vorbeugung besteht darin, die Aufnahme von Wasser in die Nase zu vermeiden.  

Manche Antibiotika und Antimykotika (einschließlich des Anti-Leishmaniose-Medikaments Miltefosin) werden derzeit zur Behandlung von PAM eingesetzt, aber die Erfolgsquote ist nicht ermutigend. Als zusätzliche Immuntherapie werden modulierende proinflammatorische Zytokine in Betracht gezogen. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Cyanmethylvinylether dagegen wirksam sein könnten Naegleria fowleri Ihre Sicherheit und Wirksamkeit müssen jedoch noch durch klinische Studien nachgewiesen werden.  

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Quellen:   

  1. CDC 2023. Naegleria fowleri – Primäre Amöben-Meningoenzephalitis (PAM) – Amöben-Enzephalitis. Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention. Verfügbar um https://www.cdc.gov/parasites/naegleria/index.html 
  1. Chen C. und Moseman EA, 2022. Proinflammatorische Zytokinreaktionen auf eine Naegleria fowleri-Infektion. Vorderseite. Trop. Dis, 18. Januar 2023. Sec. Aufkommende Tropenkrankheiten. Band 3 – 2022. DOI: https://doi.org/10.3389/fitd.2022.1082334  
  1. Chao-Pellicer J. et al 2023. Cyanomethylvinylether gegen Naegleria fowleri. ACS Chem. Neurosci. 2023, 14, 11, 2123–2133. Veröffentlichungsdatum: 11. Mai 2023. DOI: https://doi.org/10.1021/acschemneuro.3c00110  

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Umesh Prasad
Umesh Prasad
Wissenschaftsjournalist | Gründungsherausgeber der Zeitschrift Scientific European

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